Die Aussicht ist nur ein Teil des Spaßes
Entdecken Sie was Madeira zu bieten hat 

Blumeninsel und Wanderparadies wird sie genannt: Die portugiesische Insel Madeira liegt weit draußen im Atlantik, etwa 1000 Kilometer südwestlich von Lissabon. Flächenmäßig ist sie fast so groß wie Hamburg, aber wettermäßig ist sie viel besser: Madeira hat das ganze Jahr hindurch angenehm milde Temperaturen.

Der Norweger Johnny Bjelkaroy war von Klima und Landschaft so fasziniert, das er auf Madeira geblieben ist. Er hat dort zwei Häuser erworben und in komfortable Feriendomizile verwandelt: Die Frühstückspension Casa das Videiras mitten im Dorf Seixal und die schöne Villa Echium in Garajau, zehn Minuten Autofahrt von der Inselhauptstadt Funchal entfernt. Er hat auch zwei Apartments in ein luxuriöse Apartmenthaus central in Altstadt Funchals. In allen Domizilen vermietet er Häuser und Apartments an Besucher

Näheres zu Madeira Tourismus
Mit der Website von Madeira Tourismus (www.madeira-tourismus.com) macht Johnny Bjelkaroy Werbung für ländliche Ferienwohnungen und Ferienhäuser sowie für Frühstückspensionen, Hütten und Villen. Die Gäste können auf Madeira einen Aktivurlaub verbringen, zum Beispiel im Meer schwimmen oder surfen. In der üppigen Natur der subtropischen Insel können sie außerdem trecken, wandern, Golf spielen und spazieren gehen.

Alternative zu Touristenhotels
„Atemberaubende Bergkulissen und ebensolche Ausblicke auf das Meer lassen Ihren Urlaub auf der Insel Madeira zum einem unvergesslichen Erlebnis werden“, verspricht Johnny Bjelkaroy. Und: Die Informations- und Reservierungs-Website von Madeira Tourismus biete eine ausgezeichnete Alternative zu normalen Touristenhotels.

Sein Tipp: „Schauen Sie sich unseren Online-Wegweiser www.madeira-tourismus.com genau an. Denn dieser Wegweiser führt Sie durch das ländliche Madeira, zu Aktivitäten, zu Unterhaltungsangeboten und zu Attraktionen – von denen der Lorbeerwald Laurisilva eine der bemerkenswertesten ist.“ Tatsächlich hat die UNESCO den Lorbeerwald zum Weltnaturerbe-Gelände erklärt. Besucher, die sich für biologische Vielfalt und Öko-Tourismus interessieren, kommen sogar speziell wegen des Lorbeerwalds nach Madeira.

 

madeira cloud

 

Vulkane am Meeresgrund
Madeira entstand vor Jahrmillionen, als Vulkane auf dem Grund des Atlantiks ausbrachen – etwa 700 Kilometer westlich der marokkanischen Küste. Dabei quoll Lava aus dem Innern der Erde ins Meer und türmte sich immer weiter auf. Heute liegt der höchste Gipfel Madeiras, der Pico Ruivo, 1862 Meter über dem Meeresspiegel. Die ganze Insel ist gebirgig und zerklüftet.

Auch die Küsten Madeiras sind durchweg steil und felsig: Cabo Girao ist mit 580 Meter die zweithöchste Steilküste Europas. Die Klippen fallen unter der Wasseroberfläche bis zu 4000 Meter zum Meeresgrund ab.

Hohe Berge, tiefe Schluchten und üppiggrüne Täler: So sieht Madeira aus, wenn man es vom Flugzeug aus betrachtet. Die steilen und zerklüfteten Abhänge wurden mit einer Vielzahl von Terrassen kultiviert. Die Terrassen wiederum werden mit Hilfe der berühmten Levadas bewässert; die kleinen Kanäle wurden über Jahrhunderte sorgfältig angelegt, um das Wasser vom regenreichen Norden der Insel zum trockeneren Süden zu leiten. So gelingt es, Zuckerrohr und tropische Früchte, exotische Blumen und Wein im Überfluss anzubauen.

Schwimmender Garten für Wanderer
Seit Jahrhunderten ist Madeira nun schon ein Zufluchtsort für alle, die der Hektik der modernen Zeit entfliehen wollen. Nur wenige Ziele bieten laut Johnny eine solche Vielfalt an Landschaftsbildern – atemberaubende Steilküsten, felsige Gipfel, alpine Hochebenen, fruchtbare Täler und terrassierte Berge. Madeira habe sich seine natürliche Schönheit und seinen Charme bewahrt.

Geburtsort des Weltfußballers Ronaldo
Madeira ist heute eine Provinz Portugals. Ständig wohnen auf der Insel etwa 265.000 Einwohner. Einer der berühmtesten von ihnen ist der Weltfußballer Cristiano Ronaldo dos Santos Aveiro. Er wurde am 5. Februar 1985 in Funchal geboren und hat dort bis 1997 gelebt, dann zog er um nach Lissabon, die Hauptstadt von Portugal.

 

 

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Zentrale Altstadt Apt. 1.11

Zentrale Altstadt Apt. 3.6

Im Altstadtzentrum von Funchal angekommen begrüßte uns Dr. Johnny, unser Vermieter, vor dem Haus und fuhr mit uns im Aufzug in die Wohnung hinauf.Als Willkommensgruss gab es zwei randvolle Obstkörbe und eine Flasche Weißwein und natürlich eine Führung durch die Wohnung. Küche, vollständig eingerichtet inkl. Kaffeemaschine, Waschmaschine, Trockner, Dampfbügeleisen und Bügelbrett, Geschirr für eine halbe Fußballmannschaft, Kühlschrank sogar mit Gefrierfach, hier brauchte man keine sonst immer mal ferienwohnungtypischen Kompromisse zu machen. Auch die sonstige Einrichtung und Ausstattung sind zum Wohnen und Gleich-zuhause- fühlen bestens geeignet. Sehr vertrauenerweckend: alles sah exakt so aus wie auf den Fotos im Internet. Wir waren nur zu zweit, aber sollten Sie als Familie reisen, kein Problem. Es gibt zwei Schlafzimmer und beide haben denselben herrlichen Blick auf Ozean, Promenade, regelmäßig Kreuzfahrtschiffe und die Stadt Funchal. Noch schöner ist der Blick allerdings von den beiden kleinen Balkonen im Wohnzimmer. Geradeaus der Ozean, links die Häuser und Dächer der Stadt den Hügel hinauf, rechts Häuser und die Seilbahn nach Monte.Im Licht des Spätnachmittags leuchtete alles in den wärmsten Farben.Wenn wir aus der Stadt, von Monte, vom Meer oder wovon auch immer mit platten Füßen heimkamen, haben wir oft einfach eine Weile auf dem Balkon gesessen und die Aussicht genossen. Besonders schön ist es allerdings morgens. Man steht auf dem Balkon und beobachtet wie erst der Himmel langsam von dunkelblau über rötlich immer heller wird und dann erst die Spitzen der Hügel und dann mehr und mehr Häuser in Licht getaucht werden. Kreuzfahrtschiffe laufen ein. Von der Bäckerei gegenüber strömt dazu der Duft frischer Backwaren herüber. Davon bekommt man Hunger und dazu muss man dann nur rasch ums Eck und im wahrsten Sinn des Wortes der Nase nach. Aber nicht nur Bäckerei und Ozean hat man auf der Nase. Drei Minuten zur Seilbahn nach Monte rauf, vier zu einer Bäckerei mit Sitzplätzen, in der man super frühstücken kann, fünf zum Mercado und eineinhalb maximal zum nächsten richtig guten Restaurant. Bank im selben Gebäude, Bistro gegenüber, Kiosk an der nächsten Ecke, Busverbindungen neben der Seilbahn oder von der Promenade, alles prima zu Fuße erreichbar, sprich: wir sind mittendrin. Während Touristen aus den Hotelviertel noch drei km laufen oder fahren mussten, wenn sie müde aus der Seilbahn stiegen, vom Schiff oder aus der Stadt kamen, waren wir immer gleich zuhause. Besonders praktisch, wenn Einkäufe abzuladen waren.Und verlaufen kann man sich auch nicht. Im Zweifel einfach runter zum Atlantik, laufen bis zur Seilbahn und von da sieht man das Haus. Mein Mann und ich sind zugegeben von der eher gemütlichen Sorte.Daher fanden wir es überaus praktisch, dass die Entscheidung noch etwas essen oder trinken oder bummeln zu gehen keinerlei Aufraffen erforderlich machte.Eine Straße weiter, von uns aus über eine kleine Querstraße direkt neben dem Haus erreichbar, befindet sich die zentrale Altstadtstrasse Rua Santa Maria.Mit mehr Lokalen als man in einem Urlaub besuchen kann. Zum ersten Mal in unserem Leben haben wir direkt nach der Ankunft in Deutschland wieder gebucht. Sollten Sie daher ab 20. September 2015 Madeira besuchen wollen, muss ich Sie freundlicherweise bitten, das andere Appartment im gleichen Haus in Betracht zu ziehen. Nr. 3.6 ist für zwei Wochen belegt. Sie können jedoch gern klingeln und bei einem Kaffee den Ausblick in Augenschein nehmen. Mit freundlichen GrüßenStephie und Dirk aus Sandhausen bei Heidelberg, Deutschland